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24Kirchhain: Papiergarten an der Papiermühle
   

Der historische Elisabethpfad

Die Ritter „pilgern" nach Jerusalem,
die Kaufleute nach Rom,
die Gelehrten nach Santiago,
die Kranken, Armen und Mühseligen pilgern nach Marburg zu Elisabeth.

Zu Elisabeths 800.Geburtstag 2007 werden viele Meditationspilgerwege erdacht, auch die kulturgeografischen, kunstgeografischen, denkmalerhaltenden Pilgerwege, Muschelwege des ADK (Arbeitskreis Dörfliche Kultur).

Aber es gibt nur einen Weg, den Elisabeth oft selbst mit Buch und Spindel gegangen ist, ihre Tochter Gertrud zu sehen: den Elisabethpfad zwischen Marburg und Altenberg, wie ihn Jakob Wagner, Rollshausen, beschrieben hat und wie ihn sein Bruder, Dr. H. J Wagner, Rollshausen, 2007, erneut veröffentlichte.

Elisabeth (Fenster in der E-Kirche)

All diese Ziegenpfade und Wege und kleineren und größeren Straßen laufen hinter den hohen Bergen zusammen, wie Flüsse zusammenfließen in einen großen Strom, und werden dann nur noch die Straße genannt, la calzada, oder der Weg, el camino. Sie halten es für die schönste und berühmteste Straße auf dem ganzen Erdkreis und sind sehr stolz darauf. Zahlreiche kleinere und größere Klöster und Einsiedeleien am Wegesrand nehmen den Pilger freundlich auf.
(Eva Fmkenstädt "Das Herdfeuer, der Weg", Oelmühlenpresse Marburg 1994)


Abb.: Fenster in der Elisabethkirche zu Marburg: Elisabeth beherbergt Pilger

>> Jakobsmuschel - bisherige Auszeichnungen
>> ADK und Jakobsmuschel

 

 

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