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24Kirchhain: Papiergarten an der Papiermühle
 

 

Ubbelohde - Lebenslauf und Fortführung seines Werkes

1867 Otto Ubbelohde wird in Marburg als Sohn eines Hochschullehrers geboren

 

Ubbelohde: Selbstbildnis 1917

Ubbelohde: Selbstportrait 1917

nach 1884 Kunstakademie Weimar
München (bei Hackel, Dietz,Löfftz)
1889 Worpswede
Arbeiten am Neckar, auf der Reichenau
1894/95 wieder in Worpswede
danach in Hessen
befreundet mit der Malerkolonie Willingshausen und mit Carl Bantzer
ab 1898 Bewohnen eines eigenen Hauses in Goßfelden mit seiner Frau Hanna
Reisen nach München
1908 Reise nach Lübeck: Illustration für Stadtführer
1909/1912 Veröffentlichung der 447 Federzeichnungen zu Grimms Märchen im Turmverlag Leipzig
1913 erste größere Ausstellung mit 40 Ölgemälden, Radierungen Zeichnungen
1922 Tod Ubbelohdes in Goßfelden

Buchillustrationen, ExLibris, Postkarten, Kalender, Radierungen, Malereithemen: Stilleben und Landschaften, bes. im Marburger Umland
 
1974 Beginn der ersten Ubbelohde-Ausstellungs-Teile während der Tagung "Hessen im Abbruch“ in der Stadthalle Marburg
1975 Ubbelohdethema bei der Schloßausstellung Marburg und im Universitätsmuseum MR, alles initiiert von Mitgliedern des späteren ADK (Arbeitskreis Dörfliche Kultur),
Öffentliche Führungen zu den "Zeichenstandorten“ Ubbelohdes, die zu "Nachahmungen“ anregten
1986 Bott/Buchenauer: Veröffentlichung zu Ubbelohdes Märchenzeichnungen als landschaftsgestalterischen Lesebuch.
Weiterführung der Ubbelohde-Ausstellung des ADK unter diesen Gesichtspunkten
1987 der Landkreis Marburg-Biedenkopf schreibt den Ubbelohdepreis aus, den der ADK 1993 auch selbst erhält
1999/2000 Ubbelohde-Stiftung und Ubbelohde- Museum Goßfelden werden gegründet
 

 

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